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Das Verschwinden Mr. Davenheims (The Disappearance of Mr. Davenheim) ist eine Kurzgeschichte von Agatha Christie.

Es ermittelt Hercule Poirot. An seiner Seite agieren Arthur Hastings und Inspektor Japp.

Veröffentlichungsgeschichte[]

Sie erschien erstmals in der Zeitschrift The Sketch am 28. März 1923.

1924 war sie dann Bestandteil des Sammelbandes Poirot rechnet ab, der dann 1959 erstmals auch in Deutschland erschien.

Handlung[]

Handlungszeitpunkt: in den 1920er Jahren

Das rätselhafte Verschwinden des Bankiers Davenheim beschäftigt Scotland Yard. Als Hercule Poirot von dem Vorfall hört, lässt er sich auf eine Wette mit Inspektor Japp ein: Ohne sein Büro zu verlassen, will Poirot den Fall lösen…

Personen[]

Anmerkungen und Bezüge zu anderen Werken[]

  • Der Titel der Geschichte erinnert an eine ganz ähnlich klingende Kriminalgeschichte von Arthur Conan Doyle.
  • Eine weitere Geschichte von Conan Doyle scheint Pate für Christies Erzählung gestanden zu haben: in Der Mann mit der entstellten Lippe verschwindet ebenfalls ein wohlhabender Mann. Wenn auch aus anderen Beweggründen, so ähnelt sein Verschwinden dem von Christies Mr. Davenheim.

Verfilmungen[]